Zentralgelegenes Büro mit großem Schaufenster (18.11km)

1570# {F459FCCB-CD3B-4161-BD63-65246D1FC7C8} 66113 Saarbrücken, Germany Office space Rent € 300
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Weilhammer-Immobilien e.K.
Bernd Weilhammer   0681-93 ... Show
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Premium Anfrage
Plot area
40 m²

Overview

Total area
45.00 m²
Construction year
1952

Inside

Living situation
Accessible
Floor
Plastic

Limitations & Requirements

Last renovation
2018 Year

Energy

Heating System
Central heating system
Property type
Non residential building
Type of energy pass
Consumption certificate
End of energy consumption
168 kWh/(m²·year)
Kind of energy
Gas
Pass issued on
1905-07-02
validity
2013
Mit Warmwasser
Yes
Energy consumption - electricity
158 kwh / m² / Year
Energy consumption heat
217 kwh / m² / Year

Prices

Cold Rent
300 EUR
Additional costs
40 EUR
Heating costs
25 EUR
Foreign provision
3,57 MM

Property description

Die beiden Büroräume befinden sich im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses das in einem vorbildlichen Allgemeinzustand ist. Sowohl die Ausstattung der Betriebseinrichtungen (Heizung, Wasser, Fenster usw.) als auch die Sauberkeit findet man nur sehr selten. Ein durch und durch sehr gut geführtes Haus. Jede Wohneinheit verfügt über eigene Wasserzähler und einen Direktservice an das Saarbrücker Fernwärmenetz. So zahlen Sie nur Ihren eigenen Verbrauch, ohne Umlagen oder Mehrkosten. Ein "Tipp Topp" sauberes Treppenhaus mit Fenstern und ausreichender Beleuchtung wird Ihnen schon beim Betreten der Liegenschaft angenehm ins Auge fallen. Eine saubere Briefkastenanlage befindet sich unmittelbar hinter der Hauseingangstür. Im Keller steht Ihnen ein eigener, abschließbarer und gemauerter Keller zu VerfügungIn dem Mehrfamilienhaus ist eine sehr gute und nette Wohngemeinschaft zusammengewachsen. Daher ist es den Eigentümern ein Herzensangelegenheit, dass der neue Mieter hierein passt. Ein positiver Aspekt bei der Wohnungssuche, eine nette und freundliche Hausgemeinschaft wartet auf SIE!

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Equipment

Die beiden Büroräume sind beide komplett frisch mit einem weißem Binderanstrich renoviert worden. Als Bodenbelag ist ein neuer PVC-Belag verlegt worden. Im hinteren Bereich des Büros ist ein Waschbecken angebracht. Eine eigene zur Gewerbeeinheit gehörende Toilette befindet sich im Keller. Das große Schaufenster, sowie die beiden Fenster im Hinteren Bereich der Gewerbeeinheit, sind mit einer modernen Isolierverglasung versehen. In das Büro gelangen Sie über einen eigenen Eingang.

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Location

Die sehr gepflegte Liegenschaft, in der sich die Dachgeschosswohnung befindet, liegt an einer sehr zentralen Lage von Saarbrücken Nord. In der Straße bzw. direkt vor der "Tür" des Mehrfamilienhauses befinden sich ausreichen (kostenlose) Parkmöglichkeiten. Durch die sehr gute Anbindung der Saarbrücker Saarbahn (direkt vor der Tür), ist die Erreichbarkeit des Stadtkerns der Landeshauptstadt sehr gut gegeben. Durch die gute Verkehrsanbindung der Lebacher Str. ist aber auch mit dem Auto eine sehr gute Anbindung an diverse Autobahnen und Landstraßen gewährleistet (Die A1, die nach Koblenz, Trier und Köln führt ist in ca. 500 m zu erreichen. Der Hauptbahnhof von Saarbrücken liegt in ca. 2 km entfernt, was einer Fahrzeit von ca. 5 Minuten mit dem Auto bzw. ca. 4 Minuten mit der Saarbahn entspricht. Der Flughafen Saarbrücken-Ensheim ca. 10 km entfernt und lässt unterstreicht die zentrale Lage der Wohnung.). Dadurch sind auch so Stadtteile wie z. B. Püttlingen bis Riegelsberg in nur wenigen Minuten mit dem PKW zu erreichen. Das Wohngebiet "Rastpfuhl" wo sich die Liegenschaft befindet zählt als gut bürgerliche Wohngegend. Nahegelegen sind auch die Saarterrassen in Saarbrücken- Burbach, wo es viele verschiedene Einkaufsmöglichkeiten, wie einen Supermarkt, Baumarkt oder Elektromarkt gibt. Auch ein neu erbautes Fitnessstudio liegt nahe. Oberhalb der Straße, gibt es in Ortsmitte auch viele kleine Geschäfte und Supermärkte, sodass problemlos auch ohne Auto alle nötigen Einkäufe erledigt werden können. Auch diverse Autobahnen (A620, A1 und A 623) sind in wenigen Minuten zu erreichen. Unser Tipp: Fahren Sie mal in Richtung Saarlouis oder noch nach Luxemburg (ca. 35 Autominuten), wo Sie die Möglichkeit haben, an einem schönen Sommertag einen Ausflug zu unternehmen, in dieser Richtung liegt auch der wunderschön Angelegte Losheimer Stausee, von wo aus Sie vom Alltag wunderbar abschalten können oder auch tolle Spaziergänge tätigen können. Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Für Kinder ist im Umkreis bestens gesorgt, da eine Gesamtschule, zwei Grundschulen und mehrere Kindergärten sich direkt nahe des Hauses befinden. Auch das neu renovierte Rastpfuhl-Krankenhaus, sowie mehrere Fachärzte befinden sich in unmittelbarer Umgebung.

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Various

Baujahr: 1952
Energiekennwert Wärme: 217 kWh/(m²*a)
Energiekennwert Strom: 158 kWh/(m²*a)
Energie mit Warmwasser: Ja
Energiekennwert: 168 kWh/(m²*a)
Befeuerung/Energieträger: Gas
Energieausweistyp: Verbrauchsausweis
Heizungsart: Zentralheizung

Saarbrücker Geschichte:
Im vorletzten Jahrhundert grenzten an der unteren Saar die drei Städte Malstatt - Burbach, St. Johann und Saarbrücken aneinander. Als die industrielle Revolution dann stattfand, sollte sich die Geschichte der Städte deutlich verändern. Es begann mit der Errichtung bedeutender Wirtschaftsfaktoren. 1852 wurde der erste Bahnhof in St. Johann gebaut und 1857 entstand die Burbacher-Hütte, wo, nach der Bevölkerungsexplosion, viele Menschen einen Arbeitsplatz fanden. Dadurch, dass die Saarwirtschaft boomte, waren die Nachbarstädte immer mehr wirtschaftlich voneinander abhängig. Eine Zusammenlegung der Städte schien sinnvoll, doch es galt viele Hindernisse und Unstimmigkeiten zu überwinden. Zwischen den drei Städten bestand eine große Rivalität und jede Regierung der einzelnen Saarstädte hatte Angst, Kompetenzen zu verlieren. Es gab z.B. Streit über die Steuern, da jede Stadt ihre eigenen Steuergesetze hatte. Doch letztendlich, nach langem Hin und Her verbündeten sich die drei Städte 1909 zu einer Einheit. Den Anstoß dafür, gab der Syndikus Dr. Alexander Tille, der eine furiose Rede für den Zusammenschluss der Städte hielt. Denn es überwogen die Vorteile wie z.B. die Zusammenlegung der Energieversorger und der Zusammenschluss der Kommunen, was auch viel mehr wirtschaftliche Möglichkeiten bot. Erster Oberbürgermeister wurde Emil Mangold (1909-1919) Die neue Stadt musste sich zunächst vielen Herausforderungen stellen. So war damals die Errichtung eines gemeinsamen Schlachthofes außerhalb der Stadt sowie eine Erweiterung des Bahnnetzes notwendig. Mitten in der Stadt wurde der Saarhafen ausgebaut, um den Abtransport der Kohle zu verbessern, denn dies war damals der wichtigste Wirtschaftsfaktor. Außerdem mussten mehrere Brücken errichtet werden um die Saarstädte miteinander zu verbinden (z.B. Luisenbrücke). Der Name der neuen Stadt, über den natürlich auch viel diskutiert und gestritten wurde, war dann Saarbrücken. Man suchte diesen Namen aus, weil er industriell am bekanntesten im Reich war und weil er durch die erfolgreiche Schlacht von Spichern 1870 bekannt war. Die Namen St. Johann und Malstatt - Burbach waren zu gängig. Die erste Sehenswürdigkeit der jungen Großstadt war der Ratskeller, der als Wirtshaus und Treffpunkt erstmals am 10.04.09 öffnete. Die künstlerische Gestaltung sowie ihre Fenster fand großen Anklang bei der Saarbrücker Bevölkerung. 1910 wurde die Kaiser-Friedrich-Brücke (Vorgängerin der heutigen Wilhelm-Heinrich-Brücke) feierlich eingeweiht. Dieses zu dieser Zeit grandiose Bauwerk galt als erstes sichtbare Werk der Städtevereinigung. Als erstes großes Wasserwerk der jungen Großstadt, wurde ein großes, modernes, elektrisch angetriebenes Pumpwasserwerk errichtet. Die Gasversorgung übernahm zunächst die Halberger Hütte, ab dem Jahr 1927 zusätzlich die Burbacher Hütte. 1930 erfolgte dann die Gründung der Ferngas-Gesellschaft-Saar. Abnehmer waren die Städte Saarbrücken und Neunkirchen sowie die Landkreise Saarbrücken, Ottweiler, Saarlouis, Merzig und St. Wendel. 1937 folgte der Zusammenschluss mit der Pfälzischen-Gas-AG zur Saar-Ferngas-AG. An kultureller Bedeutung gewann die Stadt Saarbrücken, als das erste große Theater 1938 fertig gestellt wurde. Adolf Hitler schenkte es der Stadt für die "Treue des Saarvolkes". Es galt damals als sehr modern und trug den Namen "Gautheater Westermark". 1988 übernahm das Land die Trägerschaft und aus dem Stadttheater wurde das Staatstheater. Im Krieg wurde die Stadt als Industriegebiet stark bombardiert. Vieles wurde zerstört, doch der Wiederaufbau erfolgte sehr schnell und gründlich. Das erste neue und bekannteste Bauwerk war die Wilhelm-Heinrich-Brücke, die 1961 modern und glanzvoll aus dem Flussbett, umringt von Ruinen, errichtet wurde. Der Stadtkörper wurde zwischen 1945 und 1965 durch Neues und Altes neu modelliert. Es gab aber auch gesellschaftliche und politische Veränderungen. Erst war Saarbrücken Kapitale eines teilautonomen Saarstaats, dann Regierungssitz des elften bundesdeutschen Landes. Auch der bekannteste Fußballverein, der 1. FC Saarbrücken, hatte in den 5oer und 60er Jahren seine Blütezeit. So spielte der Verein in der höchsten deutschen Spielklasse um ein und des anderen Male um die deutsche Meisterschaft mit. Das Bild der Stadt änderte sich entscheident als Hans Krajewski 1957 als Baudirektor nach Saarbrücken kam. Die Neugestaltung des Saarufers mit der Verlagerung des Hafens aus der Stadtmitte war dabei auch sein zentrales Anliegen. Eine ,"Stadt am Fluss" zu schaffen, war das erklärte Ziel. So entstand die Berliner Promenade. Die Einweihung der Kongresshalle 1967 vervollständigte die St. Johanner Schauseite zur Saar. Die zweite Veränderung der Stadt erfolgte durch den Bau der Stadtautobahn, die im Dezember 1963 eröffnet wurde. Der Bau dieser war notwendig, da in keiner bundesdeutschen Stadt die Zulassung von Autos so hoch war wie in Saarbrücken. Als eines der wichtigsten Verbindungsorgane galt die neuerbaute Wilhelm-Heinrich-Brücke. Sie stellte 16 Jahre nach Kriegsende endlich wieder eine Verbindung der beiden Stadtzentren von St. Johann und Alt-Saarbrücken für den Autoverkehr her.

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